Die Deutschen sind zufrieden – ein Wunder

Angeblich sind die Deutschen mit ihrer Finanzsituation so zufrieden, wie schon lange nicht mehr. Insbesondere junge Leute und Jugendliche sparen kaum noch Geld auf dem Konto, da sie keinen Sinn im Sparen sehen. Insbesondere vor dem Hintergrund möglicher Strafzinsen auf angelegtes Geld beim Kreditinstitut ist dies auch kein Wunder!

Ob es sich dabei um Optimismus oder Pessimismus handelt, da bin ich mir ehrlich gesagt nicht sicher, Deutsche sind in ihrer Meinung ja frei programmierbar. Allerdings handelt es sich nach einer Umfrage der deutschen Sparkassen und Giroverband um Optimismus, der dafür sorgt, dass nicht einmal jeder zehnte befragte seine finanziellen Verhältnisse negativ beurteilt.

Es ist zu bemerken, dass insbesondere diejenigen keine Vorsorge für ihr Alter treffen, deren Einkommen bei unter 1000 € als geringes Einkommen zu erachten ist. 15 % der Befragten gaben sogar an, sich eine Altersversorgung nicht leisten zu können.

Angeblich, so die Umfrage, könnten es sich aber 41 % der Leute, die nicht sparen, leisten, ihr Geld auf die hohe Kante zu legen um für das Alter vorzusorgen. Sie tun es allerdings dennoch nicht, da sie nach Aussage der Umfrage keinen Sinn im Sparen sehen, wofür insbesondere der aktuelle niedrige Zinssatz als Begründung angeführt wurde (siehe Anspielung auf den Strafzins der Banken weiter oben im Text).

Ich lasse mich von einem Anlageberater darüber beraten, was die beste finanzielle Vorsorge für meine eigene Situation ist. Ich greife sogar gerne auf englischsprachige Berater zurück, die ich gefunden habe, als ich nach legal services germany gesucht habe. Diese Anwälte haben oft viel mehr Erfahrung mit internationaler Besteuerung und kennen sich auch mit Anlageprodukten aus dem Ausland besser aus als ihre deutschen Kollegen.

Da es, wenn es um das Anlegen und investieren von Geld geht, sowohl zinsabhängige als auch zinsunabhängige Lösungen gibt, spielt der Zins eine hohe Rolle für die Art der Anlageoption. Die eben erwähnten Geringverdiener legen häufiger ihr Geld in zinsabhängige Finanzprodukte an, wodurch sie überproportional viel von den sinkenden Zinsständen beeinflusst werden.

Aus Sicht der Sparkasse liegt hier eine Erosion der Sparkultur vor, die gefährlich für die weitere Erwerbssituation bzw. Lebenssituation der jungen Sparer sein kann, weshalb Sparkassen darauf hinweisen, wie wichtig der sparen sei. Natürlich ist nachvollziehbar, dass Kreditinstitute ein berechtigtes Interesse haben, von ihren Anlegern möglichst viel Geld geliehen zu bekommen, um dann mit eigenen Anlagen und Investitionen Gewinne erwirtschaften zu können.

Allerdings bekommen Konsumenten auch zweideutige Signale, da die Wirtschaft möchte, dass nicht das ganze Geld auf der hohen Kante gelagert wird, sondern durch konsumieren in den Wirtschaftskreislauf zurück geführt wird. So befinden sich die Sparer zwischen den Fronten: die eine Seite verlangt von ihnen, gefälligst nicht das Geld ungenutzt auf der hohen Kante zu lagern, während die andere Seite darauf drängt, dass sie sich um ihre Altersvorsorge und um ihre finanziellen Rücklagen Gedanken machen.

Solange allerdings weiterhin derart niedrige zinsstände an der Tagesordnung sind, und sogar Strafzinsen, bei denen das Geld sich nicht vermehrt sondern vielmehr schrumpft solange es auf dem Sparbuch liegt, im Gespräch sind, dürften Sparkassen lange warten, bis junge Sparer sich erneut entschließen größere Geldmengen bei der Bank zu parken.

Eine Eigentumswohnung spart mehr als nur Geld

Sie spart doch Nerven! Falls Sie jemals eine Wohnung gewohnt haben, die von einer professionellen Wohnung-Vermietungsfirma verwaltet wird, dann kennen Sie vielleicht folgendes Problem: die Herren sitzen in einem gemütlichen Büro und kümmern sich nicht darum, wie es Ihnen in Ihrem Eigenheim geht.

Sie nutzen jede Frist gnadenlos aus und überziehen sie auch, denn sie sitzen immerhin am längeren Hebel. In einem Eigenheim, das einem selbst gehört, hat man dieses Problem nicht mehr! Man spart also nicht nur Geld Dämmermuster keine Miete bezahlen, man muss sich auch nicht mit diesen Menschen herumärgern. Allein deswegen ist es schon ein Gedanke wert, einmal zur Bank zu gehen und sich darüber informieren zu lassen, wie man den Kauf einer eigenen Wohnung oder eines eigenen Hauses finanzieren kann.

Da haben Stromdiebe keine Chance

Ich halte es für eine absolute Dreistigkeit, in Menschen, die ihre Stromrechnung nicht bezahlen können einfach versuchen den Strom auf Kosten ihrer Mitmenschen zu stehlen. Zwar gibt es schon Gesetze gegen das stehlen von Strom, aber was bringt einem ein Gesetz, wenn der Stromversorger einem eine dicke Rechnung schickt?

Ich habe tatsächlich einmal davon gehört, dass ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses ganz dreist ein Kabel durch das gesamte Treppenhaus gezogen hat um aus dem Keller von der Gemeinschaft-Steckdose Strom zu klauen. Wenn ich den vor die Flinte kriege! Aber zum Glück ereilte mich diese Schicksal nicht, denn ich wohne in einer Wohnung, die keine Gemeinschaftssteckdosen hat! Lieber Leser, wenn du auch in einem Mehrfamilienhaus wohnst und dein Nachbar nicht vertraust, so gehe auf Nummer sicher, dass keine deiner Steckdosen an einem gemeinsamen Stromzähler hängt, von dem ein anderer Mitbewohner Strom abzapfen könnte, der die dann angelastet wird.

Wie man sich das Leben vereinfachen kann

In der heutigen Zeit ist das Leben schwer genug. Man muss täglich immer mehr Informationen aufnehmen,  und Entscheidungen treffen, um auf dem laufenden zu bleiben. Selbst bei Hochzeiten ist die Hochzeitscheckliste inzwischen Pflicht. Nehmen wir nur einmal die Tageszeitung – ergänzt wird sie heute durch Nachrichten Webseiten im Internet, die nicht nur täglich, sondern minütlich neue Meldung aus der ganzen Welt veröffentlichen, nicht nur regional und nicht nur zu ein paar Themengebieten.

Im Beruf geht es dann weiter – Emails sind so häufig, dass manche Menschen es schaffen, den ganzen Tag damit zu verbringen, sie zu empfangen, zu lesen, zu sortieren und zu beantworten, ohne etwas anderes zu machen. Einhundert neue Nachrichten sind dabei keine Seltenheit. Und wie will man seinen Beruf als Rechtsanwalt in Aschaffenburg ausführen, wenn man zu nichts anderem kommt?

Unter diesen Umständen muss man sich das Leben nicht noch schwerer machen, als es ohnehin schon ist. Eher sollte man einen Schritt zurück machen und fragen, wie man sich das Leben etwas einfacher gestalten kann. Dafür habe ich einen Vorschlag: Die Anzahl der Entscheidungen verringern, die man jeden Tag in seinem normalen und alltäglichen Leben treffen muss. Denn jede Entscheidung – egal über was – verlangt Willenskraft und Konzentration. Ist die erstmal aufgebraucht, fällt jede Arbeit mordsschwer.

Nicht nur die schweren Entscheidungen im Büro kosten diese geistige Ressource, sondern auch die kleinen Dinge, die man im Haushalt erledigen muss. Es geht damit los, was man morgens anzieht. Morgens ist man für gewöhnlich nicht nur müde, sondern auch noch nicht ganz wach, wenn Sie verstehen, was ich meine. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, sich das Aufstehen leichter zu machen.

Eine Möglichkeit besteht darin, die Auswahl der Kleidungsstücke durch gezieltes Kaufen gleicher Klamotten zu beschränken. Hängen nur weiße Unterhemden auf den Bügeln und nur Hemden in einheitlichem blau daneben, so fällt es einfach, sich das Stück ganz links zu schnappen und anzuziehen, ohne dass eine Entscheidung nötig wird. Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, schon am Abend vorher oder bereits gegen Nachmittag – wenn man noch wach und konzentriert ist – die Kleidung auszusuchen und sich für den nächsten Morgen zu recht zu legen. Auf diese Weise findet man dann in der Frühe die sorgsam vorbereiteten Klamotten und muss ohne eine weitere Entscheidung zu treffen in das frische Garn schlüpfen.

Diese Möglichkeiten lassen sich natürlich beliebig auch auf andere Sachverhalte anwenden: Die Methode, von einem Artikel gleich mehrere zu kaufen, damit in der Praxis dann egal ist, zu welchem man greift, eignet sich für Unterwäsche genauso wie für Hygieneprodukte, Spülmittel, Besteck und Geschirr und auch Büromaterialien wie etwa Bleistifte oder Kugelschreiber.

Da sind Sie, die neuen Kollegen!

Zwei neue Mitbewohner im YouTube Haus? Ich habe noch nie davon gehört, aber offenbar gibt es zwei neue Mitbewohner im YouTubeHaus.

Anscheinend ist dies eine kreative Wohngemeinschaft von jungen Leuten, die Spaß im Internet und mit den neuen Medien haben.

Das Video ist etwas chaotisch zusammengeschnitten, was den jungen und kreativen Touch dieser Künstler jedoch nur noch weiter unterstreicht.

Nach einer kurzen Zwischenmahlzeit stoßen noch weitere Leute hinzu, die kurz auftauchen im Video.