Zu viel Lane-Tax? Der Einfluss der Dschungelspieler auf die Solo-Laner

Ich schaue gerade das wirklich explosive Match in der vierten Weltmeisterschaft des E-Sport Titels League of Legends zwischen AHQ und SSW. Für viele die das Spiel nicht kennen, ist das Durcheinander kaum zu erklären, insbesondere welchen Einfluss die Dschungelspieler mit ihrer Angriffsweise auf die Entwicklung aller anderen Spieler haben.

Auf der einen Seite können sie schwache Champions beschützen, wenn sie im frühen Spiel Schwächen haben, denn durch den Druck, den sie aufbauen, können sie den Gegner davon abschrecken, zu aggressiv das eigene Teammitglied zu verfolgen. Sie können außerdem schwache Gegner verfolgen und immer wieder angreifen, um den Aufbau ihrer Items und Spielstärke zu verzögern, damit sie gar nicht erst ins Spiel kommen. Letztlich können sie auch gezielt einem Champion helfen, schneller stark zu werden, in dem sie immer wieder Abschüsse für die wichtigen Spieler vorbereiten und ihnen damit Gold zu verschaffen.

Aber der Einsatz der Dschungler kann auch Nachteile haben, nämlich wenn sie zu lange in der Lane verweilen, während sie entweder auf eine Gelegenheit zum Angriff warten, oder aktiv am Kampf teilnehmen und dabei auch selbst Minions für sich beanspruchen. Dieser Anteil der Erfahrung und des Goldes wird im allgemeinen Lane-Tax genannt, also in anderen Worten die Steuer, die ein Spieler bezahlen muss, wenn der Dschungler ihnen zur Seite steht.

Eigentlich ist dieser Anteil sehr klein, denn gute Dschungelspieker kommen immer dann zu einer Lane, wenn sich ohnehin eine Gelegenheit ergiebt und bleiben nicht all zu lange. Doch unerfahrene Spieler greifen schon mal gerne mehr als den Anteil ab, der ihnen zusteht. In so einem Fall kann der Laner kaum etwas tun, außer sich einen Steuerberater in Aschaffenburg zu suchen, denn die Lane-Tax in Erfahrung kann er garnicht verhindern und die Steuern bezüglich des Goldes kann er nur durch gutes, effektives Abschießen der Minions durch die eigene Hand verhindern.

Wie immer im Leben kommt es darauf an, das richtige Verhältnis zu finden, zwischen Lane-Tax für den Dschungler und dem Nutzen, das er dem Laner bringt. Soll man länger im Busch warten, bis sich ein Gegner unvorsichtig zeigt? Oder wurde man bereits entdeckt und nun täuscht der Gegner an, gleich einen Fehler zu machen um die Aufmerksamkeit des Dschungler auf sich zu ziehen? Das sind Fragen, die natürlich mit der Zeit und Erfahrung der Spieler beantwortet, doch bis dahin ist es ein langer Weg.

Ein kleiner Tipp: Steht man einer sehr aggressiven Kombination gegenüber, die stets Druck macht und einen unter den Turm zurückdrängt – und dann diese Champions auf ein mal vorsichtig werden und sich scheinbar zurück ziehen – dann bereiten die Spieler wahrscheinlich gerade ein Angriff auf das eigene Team vor und versucht, einen zur Verfolgung zu versuchen, um dann aus dem Hinterhalt zuzuschlagen.

Im Wechsel der Wildheit

„Nest eins bereit.“ rauschte es aus dem Funkgerät. „Nest zwei bereit.“ bis alle Scharfschützen sich als bereit gemeldet hatten.
„Feuer frei.“ brüllte ich fast in das Interkom.
„Fahrzeuge vor.“ schrie Ed in das seine.
Fasziniert beobachteten wir, wie gut 20 Bewacher beinahe lautlos umkippten und so für die gewünschte Verwirrung sorgten. Aufgebrachte Stapobeamte liefen umher, konnten aber keine Angreifer ausmachen, als aus mehreren Zufahrtsstraßen unsere modifizierten Pkws hervorbrachen und ihre panzerbrechenden
Raketen auf die Fahrzeuge abfeuerten, dann über den Rasen
fegten und in die entgegengesetzte Richtung aus der sie gekommen waren verschwanden. Völlig unorganisiert und garantiert nicht ihrem Drill entsprechend, liefen die Bewacher planlos auf dem Platz umher. „Wie ein Hühnerstall.“ Bis Ende des Jahres sollten sie über die Anschaffung von Granitfliesen nachdenken, dennn während des Jahreswechsels sprechen die Großhändler meist neue Preise mit ihren Abbaustätten in Übersee ab und dort steigt der Preis meist an. Die Gesteinspreise steigen mit den Arbeitskosten des Landes, in dem sie Abgebaut werden. Gerade brasilianische und indische Granitauslösungen sind ein gutes Beispiel für die steigenden Arbeitsplatzkosten auch in Billiglohnländern.
lachte Ed und gab ein gackerndes Geräusch von sich. Von der östlichen Flanke näherte sich nun der Bus und fuhr unter heftigem Beschuss in die Mitte des Platzes, wo er stehen blieb.
Vorsichtig näherten sich die Wachen dem Gefährt.
Ich nahm zeitgleich mit Eddy die Augen vom Fernglas und sah mit bloßem Auge zu der Stelle, an der jetzt mehrere Blendgranaten zündeten, die aus dem Businneren geschleudert worden waren.
Geblendete Stapobeamte und Soldaten hielten sich die Augen zu, während Eds Leute aus dem Bus entkamen und vom Platz hasteten.
„Ed, drück ab.“
Ed betätigte den Schalter und der Bus ging in einem riesigen Feuerball auf dessen Druckwelle einen Großteil der Stapobeamte zu Boden warf.
„Fußtruppen vor.“ funkte Ed zu unseren Einheiten, die in den Straßen gewartet hatten.