Da haben Stromdiebe keine Chance

Ich halte es für eine absolute Dreistigkeit, in Menschen, die ihre Stromrechnung nicht bezahlen können einfach versuchen den Strom auf Kosten ihrer Mitmenschen zu stehlen. Zwar gibt es schon Gesetze gegen das stehlen von Strom, aber was bringt einem ein Gesetz, wenn der Stromversorger einem eine dicke Rechnung schickt?

Ich habe tatsächlich einmal davon gehört, dass ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses ganz dreist ein Kabel durch das gesamte Treppenhaus gezogen hat um aus dem Keller von der Gemeinschaft-Steckdose Strom zu klauen. Wenn ich den vor die Flinte kriege! Aber zum Glück ereilte mich diese Schicksal nicht, denn ich wohne in einer Wohnung, die keine Gemeinschaftssteckdosen hat! Lieber Leser, wenn du auch in einem Mehrfamilienhaus wohnst und dein Nachbar nicht vertraust, so gehe auf Nummer sicher, dass keine deiner Steckdosen an einem gemeinsamen Stromzähler hängt, von dem ein anderer Mitbewohner Strom abzapfen könnte, der die dann angelastet wird.

Wie man sich das Leben vereinfachen kann

In der heutigen Zeit ist das Leben schwer genug. Man muss täglich immer mehr Informationen aufnehmen,  und Entscheidungen treffen, um auf dem laufenden zu bleiben. Selbst bei Hochzeiten ist die Hochzeitscheckliste inzwischen Pflicht. Nehmen wir nur einmal die Tageszeitung – ergänzt wird sie heute durch Nachrichten Webseiten im Internet, die nicht nur täglich, sondern minütlich neue Meldung aus der ganzen Welt veröffentlichen, nicht nur regional und nicht nur zu ein paar Themengebieten.

Im Beruf geht es dann weiter – Emails sind so häufig, dass manche Menschen es schaffen, den ganzen Tag damit zu verbringen, sie zu empfangen, zu lesen, zu sortieren und zu beantworten, ohne etwas anderes zu machen. Einhundert neue Nachrichten sind dabei keine Seltenheit. Und wie will man seinen Beruf als Rechtsanwalt in Aschaffenburg ausführen, wenn man zu nichts anderem kommt?

Unter diesen Umständen muss man sich das Leben nicht noch schwerer machen, als es ohnehin schon ist. Eher sollte man einen Schritt zurück machen und fragen, wie man sich das Leben etwas einfacher gestalten kann. Dafür habe ich einen Vorschlag: Die Anzahl der Entscheidungen verringern, die man jeden Tag in seinem normalen und alltäglichen Leben treffen muss. Denn jede Entscheidung – egal über was – verlangt Willenskraft und Konzentration. Ist die erstmal aufgebraucht, fällt jede Arbeit mordsschwer.

Nicht nur die schweren Entscheidungen im Büro kosten diese geistige Ressource, sondern auch die kleinen Dinge, die man im Haushalt erledigen muss. Es geht damit los, was man morgens anzieht. Morgens ist man für gewöhnlich nicht nur müde, sondern auch noch nicht ganz wach, wenn Sie verstehen, was ich meine. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, sich das Aufstehen leichter zu machen.

Eine Möglichkeit besteht darin, die Auswahl der Kleidungsstücke durch gezieltes Kaufen gleicher Klamotten zu beschränken. Hängen nur weiße Unterhemden auf den Bügeln und nur Hemden in einheitlichem blau daneben, so fällt es einfach, sich das Stück ganz links zu schnappen und anzuziehen, ohne dass eine Entscheidung nötig wird. Eine andere Möglichkeit besteht auch darin, schon am Abend vorher oder bereits gegen Nachmittag – wenn man noch wach und konzentriert ist – die Kleidung auszusuchen und sich für den nächsten Morgen zu recht zu legen. Auf diese Weise findet man dann in der Frühe die sorgsam vorbereiteten Klamotten und muss ohne eine weitere Entscheidung zu treffen in das frische Garn schlüpfen.

Diese Möglichkeiten lassen sich natürlich beliebig auch auf andere Sachverhalte anwenden: Die Methode, von einem Artikel gleich mehrere zu kaufen, damit in der Praxis dann egal ist, zu welchem man greift, eignet sich für Unterwäsche genauso wie für Hygieneprodukte, Spülmittel, Besteck und Geschirr und auch Büromaterialien wie etwa Bleistifte oder Kugelschreiber.

Da sind Sie, die neuen Kollegen!

Zwei neue Mitbewohner im YouTube Haus? Ich habe noch nie davon gehört, aber offenbar gibt es zwei neue Mitbewohner im YouTubeHaus.

Anscheinend ist dies eine kreative Wohngemeinschaft von jungen Leuten, die Spaß im Internet und mit den neuen Medien haben.

Das Video ist etwas chaotisch zusammengeschnitten, was den jungen und kreativen Touch dieser Künstler jedoch nur noch weiter unterstreicht.

Nach einer kurzen Zwischenmahlzeit stoßen noch weitere Leute hinzu, die kurz auftauchen im Video.

strom autark erzeugen

Ständige soziale Isolation und die immerwährende Paranoia der Nachbar könnte ein aus Plastikbestehender Krimineller Dinosaurier sein, trieb nicht nur einen in den Wahnsinn. Ein interessantes Einzelschicksaal aus dieser komischen Situation bildet mit Sicherheit, das Leben des Ken Humphrey, auch wenn man im großen und ganzen nur Einzelschicksale an diesem Ort fand, da jeder ja isoliert lebte. Aber Kens leben bereitete da doch auch Ausnahme in den Geschichtsbüchern vor, und führte sie dann auch aus, sofern eine Leben überhaupt etwas ausführen kann. Quantenmechanik behaupt das zumindest, auf ihre eigene verschwommene Art, oder so.
Ken jedenfalls war Farmer, was in dieser Region natürlich nicht das außergewöhnliche an seiner Geschichte ist. Mein Gott, jeder dritte hier war kein Farmer, wer weiß schon was diese Dritten gemacht haben, sicherlich nichts was man als auch nur annährend moralisch „In Ordnung“ oder „aufrichtig“ bezeichnen könnte.

Wirkliche Unabhängigkeit erreicht man ausschließlich mit diesem Stichwort „autarke Stromversorgung„.

Diese schmierigen Lappen von Versicherungsvertretern und Immobilienagenten hatten ihren eigenen Boden, ihre eigenen Felder und ihre eigene Ernte gefunden. Es waren die Bauern selbst. Vom Staat bis zum platzen subventioniert bestellten sie die sonnenlose Einöde von Illonios und wussten nach dem dem dritten Rednecktruck nicht was sie sich sonst noch von dem Zaster kaufen konnten. Und dann kamen sie Scharenweise um den Feldgurus ihre Versicherungen zu verkaufen. Es war so als würde man einem Kind den Lolli wegnehmen und es dann verprügeln bis es einem noch das Pausengeld gibt. Die Kinder waren zu hauf da, die metaphorische Schule hatte geöffnet, 24h mit Drivethrough, mit all dem Pausengeld und den Lollis. Und das ist tatsächlich die Geschichte wie der Wohlstand nach Illonois kam. Was Ken damit zu tun hatte? Eigentlich nichts, er ließ sich genauso wie jeder andere Vollidiot übers Ohr hauen, schließlich war er nicht schlauer als die meisten die dort lebten. Die gemeine Bevölkerung war so dumm, das die häufigste Todesursache das vergessen des Atmens darstellte.

 

Morgentliches Surfen in Internet

Wenn ich mich morgens aus dem Bett schleppe, dann wird erstmal der Computer angestellt, denn so verbringe ich meine Zeit am liebsten. Andere Deutsche sitzen gerne von dem Fernseher und lassen sich vom Asi-Programm einlullen, ich sonne mich in der Wärmeabstrahlung meines Monitors.

Aber im Gegensatz zu anderen Surfern verbringe ich die Morgenstunden nicht mit der Suche nach Bildern oder Videos für erwachsene – viele wissen gar nicht, dass so ein Konsum schwere Schäden im Gehirn verursachen kann (ehrlich) – sondern bringe mich bezüglich des Tagesgeschehens auf den neusten Stand.

Heute lese ich zum Beispiel über die Möglichkeit, dass viele Mieter eine Heizkostenerstattung bekommen könnten. Was halte ich davon? Nunja, ich halte es in erster Linie unfair, wenn ich daran denke, wie ich in der Situation behandelt worden wäre. Noch vor kurzer Zeit hatte ich die Knechtschaft einer fiesen Wohnungsverwaltungsfirma zu ertragen, die nur allzugerne sofortige Nachzahlungen forderte, aber sich sehr (sehr sehr) viel Zeit dabei ließ, wenn es darum ging, mir mein mir zustehendes Geld zu überweisen.

Da hieß es dann immer “Leider müssen sie noch auf die Endabrechnung für das nächste Jahr warten, ob am Ende wirklich etwas übrig bleibt”. Aber leider muss man auf diese Abrechnung selber auch noch einmal ein ganzes Jahr warte – ohne glaubhaften Grund. Und selbst wenn mir die Abrechnung bestätigt, dass ich wirklich echt einen Anspruch auf Geld habe, dann erlaubt sich die Firma einfach so, die Zahlung erst im Laufe von 8 Wochen an die Buchhaltung weiter zu geben, welche dann wiederum ein paar Wochen braucht, um sie auszuführen.

Nachdem mich also diese Überschrift beispielhaft total gefrustet hat, verlasse ich lieber die Nachrichtenseite und besuche ein paar meiner Lieblingsinternetseiten, unter anderem: den Postillon, Wikipedia und Versteyl.de.

Manchmal findet man da schöne neue Einträge, und wenn die nicht reichen um mich wieder aufzumuntern, gibt es immer noch die täglichen Feeds, die mich mit den neuesten Infos versorgen, die meine ganzen anderen Websites jeden Tag produzieren. Denn statt alle einzeln zu besuchen und dafür eine Menge Zeit zu investieren, lasse ich die Meldungen lieber zu mir kommen – so kann ich dann einfach durch die Überschriften blättern. Wenn mir eine Überschrift gefällt, genügt ein einfacher Klick um den den gesamten Artikel zu lesen oder direkt auf die Website zu gelangen. Alle nicht so interessanten Schlagzeilen lasse ich einfach links liegen.

Zum Abschluss gucke ich mir dann noch ein paar lustige Bilder an. Katzen in allen möglichen Lebenslagen sind immer niedlich und dann gibt es ja noch die Seiten, die Bilder sammeln, auf denen ungeschickte Handwerker die merkwürdigsten Konstruktionen zusammen zimmern.

Arbeit im Urlaub – muss das sein?

Was ist der Zweck von Urlaub? Ich finde, die Aufgabe des Urlaubs ist es, mal was anderes zu sehen, auszubrechen und eine frische Perspektive über die Dinge zu bekommen und um seine Batterien wieder aufzuladen.

Alles was diesem Ziel zweckdienlich ist, ist willkommen, alles andere ist hinderlich. Und so solltest du das auch mit der Arbeit handhaben.

Ich halte es so, dass ich versuche, meinen bisherigen Lebensstandard ein wenig auszubalancieren. Wenn ich viel rumgesessen haben, möchte ich lange Spaziergänge machen, Schwimmen, Golfen, oder sonst wie physikalisch aktiver mich betätigen. Wenn ich vor dem Urlaub viel unterwegs war, möchte ich mich in Ruhe hinsetzen und einen interessanten Roman lesen. Oder auch einfach mal garnichts machen, ohne schlechtes Gewissen!

Das wichtigste für mich ist: Keine Ablenkung und einen klaren Kopf bewaren. Wenn ich am Strand liege, und mich das nagende Gefühl nicht loslässt, dass in meinem Emails etwas wichtiges ist, dann schaue ich besser nach, um das ablenkende Gefühl wieder loszuwerden.

Hier gilt es aber abzuwägen, ob diese Angst begründet ist, oder ob du dich einfach nur unwohl fühlst, weil du es nicht gewohnt bist, abzuschalten. Also lieber erstmal die Pferde im Zaum halten und dir antrainieren, nicht ständig im Urlaub erreichbar zu sein.

Oft können wir es uns auch erlauben, Kurzurlaube zu machen, ohne im Office sein zu müssen. Wichtige Telefonate lassen sich von überall aus auf der Welt machen. Sich dann zu beschweren, im Urlaub arbeiten zu müssen ist ein wenig absurd. Es ist der pure Luxus.

Das hat auch den Vorteil, dass man öfters Zeit mit den Menschen verbringt, die man liebt und seine Beziehungen pflegen kann, damit man nicht bald einen Anwalt für Familienrecht suchen muss.

Fazit: Mach so viel Arbeit wie du machen musst, damit du unabgelenkt das weiter machen kannst, was du machst. Und wenn das der Urlaub ist, dann ist das eben Urlaub!

Ein paar Ideen

Um zu verhindern, dass dir Gedanken während des Urlaubs im Kopf herumschwirren, nimm auf jedenfall Bleistift und Papier mit. Schreib alles auf, damit dich deine Gedanken in Ruhe lassen.

Blocke ein bis zwei Tage nach dem Urlaub auf deinem Kalender, um wieder in die Arbeit reinzukommen.

Arbeit und Spaß sind keine Gegensätze, und diese Einstellung zu haben, ist nicht gesund. Wenn du Urlaub von der Arbeit nimmst, um von deinem Job wegzukommen weil er zu stressig ist oder keinen Spaß macht, solltest du eher über einen Karrierewechsel nachdenken, oder zumindest deine Einstellung demgegenüber überdenken.

Zu viel Lane-Tax? Der Einfluss der Dschungelspieler auf die Solo-Laner

Ich schaue gerade das wirklich explosive Match in der vierten Weltmeisterschaft des E-Sport Titels League of Legends zwischen AHQ und SSW. Für viele die das Spiel nicht kennen, ist das Durcheinander kaum zu erklären, insbesondere welchen Einfluss die Dschungelspieler mit ihrer Angriffsweise auf die Entwicklung aller anderen Spieler haben.

Auf der einen Seite können sie schwache Champions beschützen, wenn sie im frühen Spiel Schwächen haben, denn durch den Druck, den sie aufbauen, können sie den Gegner davon abschrecken, zu aggressiv das eigene Teammitglied zu verfolgen. Sie können außerdem schwache Gegner verfolgen und immer wieder angreifen, um den Aufbau ihrer Items und Spielstärke zu verzögern, damit sie gar nicht erst ins Spiel kommen. Letztlich können sie auch gezielt einem Champion helfen, schneller stark zu werden, in dem sie immer wieder Abschüsse für die wichtigen Spieler vorbereiten und ihnen damit Gold zu verschaffen.

Aber der Einsatz der Dschungler kann auch Nachteile haben, nämlich wenn sie zu lange in der Lane verweilen, während sie entweder auf eine Gelegenheit zum Angriff warten, oder aktiv am Kampf teilnehmen und dabei auch selbst Minions für sich beanspruchen. Dieser Anteil der Erfahrung und des Goldes wird im allgemeinen Lane-Tax genannt, also in anderen Worten die Steuer, die ein Spieler bezahlen muss, wenn der Dschungler ihnen zur Seite steht.

Eigentlich ist dieser Anteil sehr klein, denn gute Dschungelspieker kommen immer dann zu einer Lane, wenn sich ohnehin eine Gelegenheit ergiebt und bleiben nicht all zu lange. Doch unerfahrene Spieler greifen schon mal gerne mehr als den Anteil ab, der ihnen zusteht. In so einem Fall kann der Laner kaum etwas tun, außer sich einen Steuerberater in Aschaffenburg zu suchen, denn die Lane-Tax in Erfahrung kann er garnicht verhindern und die Steuern bezüglich des Goldes kann er nur durch gutes, effektives Abschießen der Minions durch die eigene Hand verhindern.

Wie immer im Leben kommt es darauf an, das richtige Verhältnis zu finden, zwischen Lane-Tax für den Dschungler und dem Nutzen, das er dem Laner bringt. Soll man länger im Busch warten, bis sich ein Gegner unvorsichtig zeigt? Oder wurde man bereits entdeckt und nun täuscht der Gegner an, gleich einen Fehler zu machen um die Aufmerksamkeit des Dschungler auf sich zu ziehen? Das sind Fragen, die natürlich mit der Zeit und Erfahrung der Spieler beantwortet, doch bis dahin ist es ein langer Weg.

Ein kleiner Tipp: Steht man einer sehr aggressiven Kombination gegenüber, die stets Druck macht und einen unter den Turm zurückdrängt – und dann diese Champions auf ein mal vorsichtig werden und sich scheinbar zurück ziehen – dann bereiten die Spieler wahrscheinlich gerade ein Angriff auf das eigene Team vor und versucht, einen zur Verfolgung zu versuchen, um dann aus dem Hinterhalt zuzuschlagen.

Im Wechsel der Wildheit

„Nest eins bereit.“ rauschte es aus dem Funkgerät. „Nest zwei bereit.“ bis alle Scharfschützen sich als bereit gemeldet hatten.
„Feuer frei.“ brüllte ich fast in das Interkom.
„Fahrzeuge vor.“ schrie Ed in das seine.
Fasziniert beobachteten wir, wie gut 20 Bewacher beinahe lautlos umkippten und so für die gewünschte Verwirrung sorgten. Aufgebrachte Stapobeamte liefen umher, konnten aber keine Angreifer ausmachen, als aus mehreren Zufahrtsstraßen unsere modifizierten Pkws hervorbrachen und ihre panzerbrechenden
Raketen auf die Fahrzeuge abfeuerten, dann über den Rasen
fegten und in die entgegengesetzte Richtung aus der sie gekommen waren verschwanden. Völlig unorganisiert und garantiert nicht ihrem Drill entsprechend, liefen die Bewacher planlos auf dem Platz umher. „Wie ein Hühnerstall.“ Bis Ende des Jahres sollten sie über die Anschaffung von Granitfliesen nachdenken, dennn während des Jahreswechsels sprechen die Großhändler meist neue Preise mit ihren Abbaustätten in Übersee ab und dort steigt der Preis meist an. Die Gesteinspreise steigen mit den Arbeitskosten des Landes, in dem sie Abgebaut werden. Gerade brasilianische und indische Granitauslösungen sind ein gutes Beispiel für die steigenden Arbeitsplatzkosten auch in Billiglohnländern.
lachte Ed und gab ein gackerndes Geräusch von sich. Von der östlichen Flanke näherte sich nun der Bus und fuhr unter heftigem Beschuss in die Mitte des Platzes, wo er stehen blieb.
Vorsichtig näherten sich die Wachen dem Gefährt.
Ich nahm zeitgleich mit Eddy die Augen vom Fernglas und sah mit bloßem Auge zu der Stelle, an der jetzt mehrere Blendgranaten zündeten, die aus dem Businneren geschleudert worden waren.
Geblendete Stapobeamte und Soldaten hielten sich die Augen zu, während Eds Leute aus dem Bus entkamen und vom Platz hasteten.
„Ed, drück ab.“
Ed betätigte den Schalter und der Bus ging in einem riesigen Feuerball auf dessen Druckwelle einen Großteil der Stapobeamte zu Boden warf.
„Fußtruppen vor.“ funkte Ed zu unseren Einheiten, die in den Straßen gewartet hatten.

Kaum mehr Heute

Es waren zwar nur etwa einhundert Mann, allerdings reichten sie ohne Probleme aus um die restlichen Bewacher festzusetzen und die Wachen am Fuße der Treppe zum Reichstag auszuschalten.
Ich konnte meiner Freude gar keinen Ausdruck verleihen.
„Es geht los Jerk.“ Ed grinste mich nun an, aber ich wünschte mir nur das Ende der Operation herbei.
So schnell waren wir bestimmt noch nie ein Treppenhaus hinunter gerannt. Draußen wartete schon ein Cabrio, das uns direkt zwischen den wehrlosen Stapos und Soldaten, die von unseren Leuten entwaffnet wurden an die Treppe zum Haupteingang des Reichstags fuhr.
noch bevor ich den ersten Fuß auf der Treppe hatte, flankierten mich mehrere Maskierte Freiheitskämpfer bis zur Eingangshalle.
Nun galt es nur noch wenige Wachen im Inneren auszuschalten.
Jetzt war es sicherer selbst seine Waffe zu ziehen, ich zog die meine aus dem Gürtel – Ja, heute brauche ich dich. Die meisten Menschen denken gar nicht daran, dass vertikale Windkraftanlagen auch eine Art versicherung Erneuerbarer Energien, die hauptsächlich auf den Sommer ausgerichtet sind, für den Winter sein könnnen. Hier nämlich leisten PV-Module nur 1/7 der Energie des Sommers. gut das es da die kleinen vertikalen Windkraftanlagen gibt
Die Gänge rund um den Plenarsaal waren nun erfüllt mit Maschinengewehrsalven und Schreien verzweifelter Kommandos. Jede einzelne Tür ins Innere war schwer umkämpft. Sich einzeln Zutritt zu verschaffen wäre Selbstmord gewesen. „Alle treffen sich am östlichen Eingang, wir versuchen es dort.“ rief ich ins Interkom, als ich hinter mir schon den Schuss einer anderen Desert Eagle hörte. Ich wirbelte erschrocken herum und sah einem sich schnell näherndem Jack ins Gesicht, der gerade eine für mich beinahe verhängnisvolle Wache um die Ecke gebracht hatte.
Nach ca. zehn Minuten war es still, beinahe zu still. Ca. vierzig bewaffnete Freiheitskämpfer standen mit mir vor dem östlichen Eingang. Mit brachialer Gewalt wurde das Tor geöffnet und die ersten fielen einige Treppenstufen herunter. Chapeau, jetzt wusste er garnicht mehr wie das Ende aussehen sollte.